Die Situation in der Ukraine mit ihren weltweiten Auswirkungen macht uns sicherlich alle sehr betroffen. Besonders mit Blick auf die leidende Bevölkerung, die in Angst und schrecken lebt, auf die vielen Toten und Verletzten auf beiden Seiten, auf die traumatisierten Kinder und Erwachsenen, auf Vertriebene und Geflüchtete, auf zurückgebliebene ältere Menschen, … es gibt unzählbar viel Leid in Osteuropa, aber auch an vielen anderen Orten dieser Welt.

Wir fühlen uns ohnmächtig und hilflos, aber das sind wir nicht! Wir glauben an Jesus, der alle Macht hat. Und wir sollten im Ohr haben, was Jesus sagte:  Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht! Denn es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. (Mt. 24,6)

Wir haben die nachfolgenden Möglichkeiten, zu helfen.

Gebet

Betet immerzu!  (1. Thess. 5,17)

Wir wollen für die betroffen Menschen und für den Frieden beten. Auf der Seite der Allianzmission finden sich immer aktuelle Gebetsanliegen.

Fragen zu besonderen Gebetsaktionen und Gebetszeiten beantwortet unser Pastor Thomas Bock gerne.

Spenden

Wir werden am Sonntag, den 6. März, in den Gottesdiensten eine Kollekte einsammeln, die jeweils zur Hälfte an die Allianzmission und an „Brücke der Hoffnung“ (eine Missionsarbeit in der Ukraine) gehen soll.

Gerne können auch Spenden auf das Konto unserer Gemeinde überwiesen werden: FeG Idstein, Spar- und Kreditbank Witten, IBAN DE17 4526 0475 0008 8516 00, BIC GENODEM1BFG; Verwendungszweck: Ukrainehilfe.

Praktische Hilfe

Die Auslandshilfe der FeG hat eine Online-Plattform eingerichtet, um die Hilfe zu koordinieren. Es besteht auch die Möglichkeit, Wohnraum für Flüchtlinge anzubieten. Auf der Online-Plattform werden die Angebote von Wohnungen und Unterkünften für Flüchtlinge erfasst.
Es gibt auch die Möglichkeit, Päckchen zu packen. Sicherlich lässt sich ein Transport von uns zur Auslandshilfe organisieren. 
Wer Fragen zur praktischen Hilfe hat, kann sich an Pastor Thomas Bock wenden.

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